15.12.2025 |
Wenn der Garten in Winterruhe liegt, gibt es trotzdem kleine Handgriffe, die sich lohnen – und später im Jahr für üppige Blüten und gesunde Pflanzen sorgen. Hier sind vier schnelle Gartentipps für die Wintermonate!
Als Barbarazweige eignen sich Kirsch-, Forsythien oder Apfelzeige. Schneiden Sie idealerweise dort, wo ohnehin ein Auslichtungsschnitt nötig wäre. Damit die Zweige blühen, brauchen sie einen Kälteschock. Ist es nicht kalt genug, können Sie sie über Nacht in die Tiefkühltruhe legen.
Winterharte Stauden im Beet, Kräuter oder Rosen freuen sich an frostfreien Tagen über etwas Wasser. Nach mehreren Frosttagen kann der Boden ein wenig aufgelockert werden. Aufgefrorene Wurzelballen drücken Sie einfach vorsichtig wieder in die Erde.
Einige Sommerblumen wie Pelargonien, Petunien oder Geranien sowie bestimmte Kräuter können bereits im Februar im Warmen vorgezogen werden. Verwenden Sie flache Schalen und feine Aussaaterde. Bei ausreichend Licht am Fensterbrett haben sie gute Keimbedingungen.
Sobald die Tage wieder länger werden, können die Erdbeerpflanzen startklar gemacht werden. Entfernen Sie altes, braunes Laub und Reste von Blüten und Früchten. Die Erde können sie lockern und mit einer dünnen Lage Kompost ergänzen.
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